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4 witzige und kuriose Bitcoin-Fakten

Bitcoin und Geldbörse
4 witzige und kuriose Bitcoin-Fakten

Kategorie: Allgemein

Dienste:

13.09.2025

Fakt ist: Die "Mutter" aller Kryptos ist gekommen, um zu bleiben. Seit 2008, als eine Art schriftlich formulierter Leitfaden über eine neue digitale Währung über Mailinglisten veröffentlicht wurde, gab es zahlreiche kuriose Angelegenheiten zum Thema Bitcoin. Hier sind wichtige Fakten und unterhaltsame Details zur Mutter aller Kryptowährungen.

1. Fakt: Wer ist der geheimnisvolle Erfinder von BTC?

Diese interessante Frage ist bis heute nicht abschließend geklärt. Seitdem die Blockchain im Januar 2009 ans Netz ging, rätseln die Nutzer bis heute über den oder die Entwickler und Erfinder. Unter dem Pseudonym "Satoshi Nakamoto" veröffentlichte damals eine Gruppe oder ein einzelner Entwickler das Whitepaper zur Digitalwährung. Viele Namen kursieren im Netz. Von Dave Kleimann (IT-Forensiker) bis Hal Finney (Softwareentwickler). Der sagenumwobene Bitcoin-Erfinder ist immer noch unbekannt.

2. Fakt: 20–25 Prozent aller Bitcoin sind für immer verloren

Maximal 21 Millionen BTC können von den Nutzern "geschürft" werden und gelangen damit theoretisch in Umlauf. Allerdings ist ein großer Teil aller bisher per Mining gefundenen Bitcoin tatsächlich unwiderruflich verloren. Diese werden also aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr auf den Markt gelangen. Was noch mehr Knappheit erzeugt und hoffentlich in mittelfristiger Zukunft den Preis puschen wird. Wie können BTC überhaupt verloren gehen?

  • Private Schlüssel gehen verloren. Beispiel: Einzige Kopie des Private Keys bzw. der Wiederherstellungsphrase ist verschwunden.
  • Wallets wie alte Festplatten, USB-Sticks und dergleichen werden versehentlich oder altersbedingt zerstört.
  • Vergessene Zugangsdaten zu Wallets.
  • Todesfälle von frühen Minern ohne entsprechende Information oder Nachlassregelungen.

Vor allem in den ersten Jahren, als Bitcoin-Mining noch relativ einfach zu bewerkstelligen war, wurden Abertausende BTC geschürft. Und leider allzu oft auch verloren. Teilweise glaubten viele Nutzer nicht an eine echte Zukunft von BTC und verloren die Festplatten oder vergasen schlicht ihre Zugangsdaten und Private Keys. Laut aktuellen Schätzungen könnten bis zu 6 Millionen Bitcoin auf diese Art und Weise für immer verloren sein.

3. Fakt: Die erste nachgewiesene Transaktion, genauer gesagt der erste Kauf mit Bitcoin

Bitcoin wurde in den Anfangsjahren eher als digitale Währung für Nerds ohne ernst zu nehmende Zukunft betrachtet. Noch leicht zu schürfen und in den weltweiten Medien eher belächelt. So kam es, dass im Mai 2010 der Programmierer Laszlo Hanyecz genau zwei Pizzen für 10.000 Bitcoin bestellte. Natürlich, damals war die Kryptowährung nur wenige Cents wert. Heutzutage beziffern wir 10.000 Bitcoin (Stand September 2025) auf rund 1 Milliarde US-Dollar. Eine unfassbare Summe. Dieser ging als "Happy Bitcoin Pizza Day" in die Geschichte ein. Sozusagen die weltweit teuerste Pizza, 15 Jahre später.

4. Fakt: Bitcoin und nur noch 2 Passwort-Versuche

Ein Programmierer aus Deutschland speicherte im Jahr 2011 rund 7002 BTC auf einem USB-Stick. Dieser dient als Wallet und wird als "IronKey" definiert. Also ein USB-Stick mit manueller Passwort‑bzw. PIN-Eingabe, der sich ab der 10. falschen Eingabe verschlüsselt oder gar komplett löscht. Leider hat Stefan Thomas bereits 8 Versuche absolviert.

Aktuell versuchen scheinbar diverse Experten, auf unbekannte Weise an das Passwort heranzukommen. Diese wurden vom Programmierer direkt beauftragt. Bisher erfolglos. Auch das Unternehmen hinter der Technologie selbst hilft nicht. Aus Sicherheitsgründen, weil natürlich weltweit zahlreiche Sticks dieser Art benutzt werden. In jedem Fall eine spannende Angelegenheit und es bleibt abzuwarten, ob die 7002 BTC doch noch erreichbar werden. Ebenfalls eine unglaubliche Summe, am heutigen Wert gemessen.

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